Besser geht immer, und wenn ich jetzt zu den verwertbaren Schüssen komme, würde ich sagen, bei 150 bar müsste man eigentlich wieder aufpumpen auf 200 bar, dann hat man 40 Schuss gemacht, es geht aber durchaus auch bis 100 bar, da die Streukreise in der Gruppe fast alle identisch sind und zusammen liegen, umschlossen gemessen von 9,8mm über (meistens) 12mm, es ist ja schließlich keine Matchpistole.

Bei mir ist die Bandit ja in einen neuen Schaft gekommen und hat den Chaser Langlauf bekommen, wie sich das jetzt mit der verwertbaren Schusszahl verhält, da hab ich noch nicht mitgezählt.
Bin aber überrascht, dass eure Bandit nur 27 bis 40 Schuss schaffen, wenn man bedenkt, dass andere Marken/Pistolen manchmal nur zwischen 3,5 bis 4,5 Joule haben, kann man doch nicht sagen, bei 6,1 J und 27 Schuss ist Schluss, hört ihr auf zuschießen, wenn der SK größer wird als 8 mm?

Als meine Bandit noch als Pistole geschossen wurde, hatte sie max. 6,3 Joule, aufgepumpt auf 200 bar, konnte ich 80- 90 Schuss machen, (siehe Bild) geschossen mit RD

Da die Bandit nur einen kleinen Tank hat, ich aber einen Moppel habe, würde ich die Bandit von 200 bar bis 150 bar runter schießen, dann liegt meine Pistolenversion bei 4,3 J und gemachten 40 Schuss.
Das von 200 bar runter auf 70 bar war von mir ein Test, wo ich mit der Bandit stehe und mein Ergebnis sagt mir 100 bar mit 90 Schuss und für mich brauchbaren SK sind durchaus machbar, da brauch ich keinen Regulator in den sowieso kleinen Tank einbauen.

Werde das mal mit der Bandit Langlauf noch einmal wiederholen, 7,7 J und präzise ist die auch, aber wie viel Schuss, dass muss ich noch einmal testen.

Bandit Pistolenversion: die Zielscheiben wurden auf 11m aufgelegt und mit RD geschossen, dass sich bei einigen (zuletzt geschossenen) Scheiben ein Höhenversatz darstellt, ist dem Schützen (mir) und RD geschuldet.

Scheibe 3 bis 8 ist eigentlich relevant.

Kannst du dich noch erinnern Andreas/ Markus?

Ich kann natürlich nach 27 Schuss noch weiter schießen, aber die Leistung geht dann wirklich rapide runter und es reicht nicht mehr um die Ziele noch zuverlässig aufzustellen.
Im Prinzip schießt meine Bandit jeweils ein Magazin sehr konstant und bei jedem neuen Magazin geht die Leistung runter.
Aber über ein Magazin hinweg hält sie diese dann recht konstant, was mich selbst etwas verwundert hat. Ich persönlich bin mit der "kleinen" zufrieden. Habe sie in den Chaser Griff und Anschlagschaft eingebaut.
War auch niemals geplant da eine höhere Schussausbeute raus zu holen. Ist mir den Preis für den Regulator und die Abstimmung die dann noch gemacht werden muss nicht wert.
Mit Konstanz habe ich was anderes...die Bandit ist einfach nur zum Spass haben für zwischendrinn und weil ich eben die Lust auf dieses Co2 Gedöhns verloren habe.

So, ich habe mit der Bandit, mit langem Lauf und 7,7J gerade mal geschossen. Aufgepummt bis 200 bar und runter geschossen bis 65 bar, mit den günstigen H&N Excite Econ2.
Als Zielscheibe habe ich die mit dem 12ver Kreis von SWS genommen, da muss sich etwas am Papier verändert haben. Die letztens gekauften Scheiben waren noch top, die jetzigen neigen zum Reißen.
Ich habe alle Schüsse mit den Cram 8 Schussmagazinen gemacht und nicht auf 10 Schuss nachgeschossen, somit sind auf jeder Scheibe 8 Schuss, bis auf die Letzte, da habe ich 2x8 Schuss gemacht und den Höhenabfall bei 65bar im ZF ausgeglichen siehe Bild 6.
Vom 1. Schuss bis zum letzten (88) Schuss, war der Höhenunterschied 38 mm.

Wenn man öfter mit seinem Gewehr schießt, sollte man es eigentlich kennen und wird mit ZF geschossen, kann den dann bekannten Leistungsabfall, mit dem ZF ausgleichen. Siehe Bild 6

Bei so einem LG/LP wie der Bandit spreche ich zwar von Präzision, aber nicht von der Präzision wie ich es bei meinen drei anderen PCP LG habe

Mit der Bandit, geschossen zwischen 200 und 100 bar, bekommt man gute 56 bis 60 Schuss, dass ist der Bereich, in dem ich mich (dank Moppel) bei allen meiner PCP LG bewege, so etwas wie das hier jetzt, sind Erfahrungs- Testergebnisse, haben mit der Realität nichts zu tun.

Das spielen mit dem ZF bei Leistungsabfall (den man ja kennt), macht aber auch Spaß, wenn man nicht gerade auf SK Jagt ist.

Für die Econ und dem schnellem Schießablauf, bin ich eigentlich zufrieden mit dem Testergebnis, mit den H&N Sport und mehr Ruhe/ Zeit wird das Schussbild natürlich besser.

geht mir auch so, frag mich gerade wie der HWvergleich Link hier rein kam

Zitat von Sepp im Beitrag #29

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Deshalb hatte ich Apollon gefragt wann er das letzte mal welche beim Schneider gekauft hat. [78q-gn[1]

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Is recht.........

Na klar geht dass Andreas, wenn ein System optimal abgestimmt ist.

Die Bandit ist eine PCP Pistole, die es schon für unter 150 € zu kaufen gibt und dafür bietet sie schon so einiges. Der 50ccm Tank schafft zwar keine 115 Schuss und ist auch nicht so präzise wie eine HW44, kostet aber auch 600 € weniger. Halbiert man die 115 Schuss, ist es das, was die Bandit im Stande ist, auch präzise auf die Scheibe zu bekommen, nicht mit der gleichen Präzision wie die HW44, aber durchaus akzeptabel. Schießt man die Bandit im original Zustand als Pistole, ausgerüstet mit einem ZF und ZB, wird einem für unter 150,- € viel Spaß geboten, und das ist es, was man als Einsteiger am Anfang möchte, ein günstiges Angebot, mit akzeptablen Schussergebnissen und solider Verarbeitung. Mit 7 Carm Magazinen a 8 Schuss (original Magazin 9 Schuss) sind dann gute 56 Schuss möglich, bevor wieder aufgepumpt werden sollte. für Pistolenliebhaber die auf PCP umsteigen wollen, ein faires Angebot.
Das es Luft nach oben gibt, wenn man die Präzision und die Schussausbeute völlig ausreizen will, dass ist uns allen doch klar, dass kostet Euros oder/ und Schrauber Talent.
@ Olja:
Trefferverlagerungen gleiche ich nicht aus...und geht eh nicht lange gut. Ich kann mit sowas nichts anfangen.
....dann wird halt gemoppelt

Im Normalfall mach ich das auch nicht, da wird auch bei mir gemoppelt. Aber warum soll das nicht funktionieren, manche CO2 Pistolen kommen noch nicht einmal auf 3 Joule und verlieren mit jedem Schuss auch an Leistung, mit den Teilstrichen im Absehen, kann man das prima ausgleichen, wenn man es sich gemerkt hat, ab wie viel Schuss der Schussabfall kommt.
Immer nur aus dem vollem Schöpfen kann man machen, aber auch ein bissel Spielerei macht hin und wieder mal Spaß, besonders dann, wenn es funktioniert.
Das Hobbyschießen ist nun einmal vielseitig, der eine will die absolute Präzision, ein Andere liebt das Plinken und einige ziehen den Revolver aus dem Gürtel-Holster, aber eines haben alle gemeinsam: viel Spaß.
Der Blickwinkel ist eben vielseitig auslegbar.
Aber eines ist auch klar: unser Beider Blickwinkel liegt nicht so weit auseinander.

Meine 2 Banditen hatten Original beide nur 5-5,5j. Unter 150 Bar merklich Treffpunktverlagerung. Das Volumen reduziert sich auf ca. 35ccm durch den Regulator. Ich arbeite mit rund 80 Bar Druck und 3,5mm TP. Feinabstimmung über kürzere und weichere Schlagfeder. Dadurch geht das Repetieren geschmeidiger und das Abzugsgewicht kann weiter verringert werden. Dazu noch fängt bei 80 Bar der gelbe Bereich an und ich gehe wieder kurz füllen. Eine habe ich auf knapp 7,5j eingestellt, die andere mein ich auf knapp über 5. da gehen deutlich mehr Schuss pro Füllung. Die genaue Anzahl müsste ich noch mal testen oder im CO2 air nochmals nachlesen. Da hatte ich es mal gemessen und gepostet. Zum Scheiben lochen auf 10 m reicht das dicke aus mit den 5j. Und ich meine die Schussanzahl lag ziemlich identisch wie unreguliert. Nur eben ohne Verlagerung, was mich echt genervt hat.

Mit meiner Stormrider komme ich auf 140 Schuss. Da war der Umbau aber auch um einiges komplexer und Zeitaufwändiger. Das war mal ein spannendes Projekt aber lohnt sich für die Zwecke meiner Bandits echt nicht😅

Ob am Ventil was gemacht werden muss oder will kommt in erster Linie darauf an was werkseitig verbaut ist. Das sieht man aber ganz einfach in dem man den TP raus nimmt und sich dann die Bohrung im Ventilkörper ansieht. Das meiner Stormrider hatte 3,5mm, das der Bandits mein ich um die 1,5mm. Da bringt dann der große Port nichts wenn der Engpass darunter zu klein ist.
Das Problem der Bandit ist dann halt das mit 60 bar keine 7+J möglich sind bei dem kurzen Lauf. Wird beides dann erweitert kommt man deutlich über die legale Grenze. Und hier geht dann die Spielerei mit Schlagfederlänge und Stärke los. Im Zusammenspiel wird das ganze dann präzise und auch im Luftverbrauch sparsam.
Weihrauch macht das schon richtig. Daher brauchen die auch so wenig Luft. Es muss kurz definiert viel kommen und dann ohne nachklopfen /bouncen aufhören. Das Problem dabei ist nur eine aufwändigere / teurere Entwicklung und das Ding dann so zu verplomben das keine Dödels einfachst manipulieren können.
Ich möchte echt nicht wissen wie viele da dran rum basteln ohne auch mal eine ganze kartuschenfüllung testen ob die Knifte auch im kompletten Bereich noch legal ist. Es kommt nämlich nicht selten vor das mit weniger Druck in der Kartusche mehr Energie freigegeben wird ☝️

@ Olja:
Wenn die Artmis-Systeme keinen Spaß machen würden, hätte ich bestimmt nicht in meine Stromscout investiert

Das ist wahr, zur Zeit Bandit in Wechselkleid. macht einfach Spaß.

Jetzt gibt es die Bandit Gen 2 mit integriertem Regulator für 40 € mehr. https://www.shoot-club.de/Diana-Bandit-G...erter-Regulator mit einem Kartuschenvolumen:von 40 ml (ohne Reg. 50 ml)
Hat man die Chaser Rifle, hat man die Möglichkeit ein Rifle oder Langlaufgewehr daraus zu machen, Für Pistolenliebhaber, die auch mal gerne basteln, ohne das Grundsysten zu ruhinieren, bestimmt eine interessante Variante.