Eigentlich bin ich eher passiv, doch jetzt habe ich mich aktiv am Brief und der Petition beteiligt 😎, im Alter werde ich noch ein Revolutionär 😉

Bei uns im Kreis (Westerwald) wurden zum Jahreswechsel die Kosten für den kleinen Waffenschein erhöht.
Im Dezember waren es noch 80€, jetzt sind es 86€, neu ist auch das ich auch bei einer Ablehnung zahlen muss.
Zufälle gibt's.

Tja...nun kommt der nächste Clown...
https://www.tagesspiegel.de/politik/schn...ht-9177084.html

Das "er" dafür ist das war klar , in Köln und selbst im kleinen Hagen war ja auch zur Jahreswende der Teufel los.

Sein größtes Sorgenkind ist Köln , da wirbelt er ja schon mächtig rum im Clan-Bereichen.

Zitat von olja im Beitrag #30

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besonders verbreitet sind, sollten künftig nur gegen einen Waffenschein zu haben sein[

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In Lützerath wurden Polizisten mit Steinen beworfen.
Ich hoffe mein Steingarten wird vom kleinen WS auch abgedeckt.

Falls noch nicht bekannt, hier ein sehr informatives Video von Vanessa Blank:

https://www.youtube.com/watch?v=W87droQlJP0

Zitat von olja im Beitrag #38

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Ansonsten werden Schützen von freien Waffen lediglich als Stimmvieh missbraucht.

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So seh ich das auch. Die Leute kriegen den Arsch nicht hoch. Vor allem wenn es die "eigene Waffengattung" nicht betrifft, setzt unmittelbare Ignoranz ein. Es muss wahrscheinlich erst soweit kommen, das es ans eigene Eigentum geht.

Ich versteh sowas nicht. Vielleicht bin ich doch zu alt für sowas. Ich finde das Asozial & höcht egoistisch.

Was Kenn betrifft. Ich hab eigentlich auch mit mehr Einsatz gerechnet. Das Video bezieht sich ja nur auf die ersten 24 Std. Aber ok, vielleicht hat das der eine oder andere auch noch gar nicht mitbekommen, würde mich allerdings wundern.

Wir werden ja sehen, wie das ausgeht. Im Grunde sind wir in dieser Situation mehr vom Lindner abhänig, wie von Briefen oder Unterschriften. Ich glaube, das hat nur wenig Einfluss auf die Entscheidungen. Seit wann interessiert sich in Berlin jemand für unsere Belange.

Zitat von olja im Beitrag #42

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Das Kernproblem...wird verschwurbelt. Es sind Leute, aus gewissen nicht mit hier vereinbaren Kulturkreisen, die uns das Leben hier schwer machen. Weder Schreckschuss, Böller usw. sind daran schuld.

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Ich vermute, dass ein großes Problem darin besteht, dass sich der Durchschnittsbesitzer von SRS-Waffen überhaupt nicht nicht mit dem WaffG befasst und auch nicht in einschlägigen Internetz-Foren herumstöbert. Es sind zwar Millionen davon im Umlauf, aber die Leute kaufen sich so ein Ding, legen es in die Schublade (Homedefense-Gedanke), laufen vielleicht ab und an damit mal draußen umeinander (kleiner Waffenschein evtl. vorhanden) oder holen das Ding mal Silvster aus der Versenkung um das neue Jahr mit ein paar Salutschüssen zu begrüßen. Das war' s dann auch schon.
Und wenn die irgendwo in einer Zeitung die Überschrift lesen: "Das WaffG soll verschärft werden"... denken die nur an GK-Sportschützen und die "bösen Bambi-Töter", fühlen sich nicht betroffen und lesen garnicht erst weiter. Ich kenne etliche Leute, die sich mal so eine (oder zwei) SRS-Waffe irgendwann hingelegt hatten. Keiner von denen hatte bislang davon gehört, was da auf uns zu rollt, bis ich sie aufmerksam machte. So ist die Realität. Die Denke ist: Wieso, das sind doch keine "echten" Waffen? - Daher verwundert es mich nicht, dass da relativ wenig Aufschrei und Unterstützung kommt. Die fallen dann aus allen Wolken, wenn es zu spät ist. Und dann kommt das böde Erwachen: Waaaaas? ... Davon wusste ich ja gar nichts! ...
Die Frage ist also: Wie bekommt man diese Leute informiert ud aufgeschreckt?

Ich bin z. B. sehr enttäuscht, wie wenig von Händlern und Herstellern an Infos kommt. Weder findet man auf den Shop- Websites einen großen Hinweis auf die laufenden Aktionen. Kein Pop-Up z. B., bei jedem Seitenaufruf, oder Info-Email an alle Kunden. Da wäre viel viel mehr möglich, die Leute wach zu rütteln, die nicht auf dem Laufenden sind.

Und deshalb, bei aller Freude über die lobenswerte Beteiligung an der VDB-Briefaktion und der Petition: Es müsste viel mehr kommen von Herstellern und Handel.

Gut finde ich z. B. die Aktion bei "co2air.de". Da wird man gleich an promineter Stelle auf die Aktionen hingewiesen.

Ich habe auf meiner Seite auch einen großen Hinweis bei den "News" gesetzt, die Situation erklärt und informative Links bekannt gemacht.

Es sollte sich jeder fragen, der will, dass "Freie Waffen" auch weiterhin frei bleiben, was er selber noch tun kann, um den Shitstorm gegen "FaeserGate" stärker zu pushen.

Die Medien (TV / Presse) kann man in der Hinsicht komplett vergessen. Da kennen sich die meisten viel zu wenig aus mit der Thematik und viele Redakteure finden die Verschärfung auch einfach mal toll, schreiben schnell mal ein paar Zeilen zusammen. Was da kommt ist meistens eh Links-Grüne-Hofberichterstattung für unsere Politclowns. Und das allgemeine Panik-Orchester, wenn es um das böse Thema "Schusswaffen" geht, tut sein Übriges. Jene, die am wenigsten Ahnung haben, sind dabei aber die Meinungstärksten, wenn es um Verbote und Einschränkungen geht. Das ist reine, bessermenschliche Gesinnungsethik. Man bekommt eben viel mehr Applaus in den (a)sozialen Medien, wenn man sich plakativ für Waffenverbote ausspricht und Waffenbesitzer unisono als "Narren" abqualifiziert.

Nein! Da sind wir leider auf uns selbst gestellt. Deshalb würde ich von allen, die ihre Geschäfte mit Waffen machen, viel mehr Initiative und Öffentlichkeitsarbeit erwarten. Ebenso sollten alle Betroffenen ihre Verbandsoberen mal aufrütteln, die ganzen Informationen in einem Anschreiben an die Mitglieder zu kommunzieren. Natürlich verbunden mit dem Aufruf, sich an den Lobby-Aktionen des "VDB" zu beteiligen.

Tja. Da kann man sich nur noch wundern:

https://www.youtube.com/watch?v=LLEXtKj1zNg

https://www.youtube.com/watch?v=bzVMl27Dijc

Noch ein interessantes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=wdjCbPSFVnM