jo, ne Reinigng ist nötig, sind etwas über 5 Joule

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Zitat von oldshooter im Beitrag #27

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ich hab es gern warm

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.So inzwischen hatte ich sie komplett auseinander

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Den bräunlichen Schmodder entfernt. Das ist schon eine Strafarbeit. Grenzt an Körperverletzung das Zeug.
Hat problemlos geklappt.
Leider keine Verbesserung der Leistung. Max 160m/s bei 0,45g. Also keine 6 Joule.
Mal sehen. Finde bestimmt noch eine Lösung
Abzug einstellen ist nicht wirklich möglich. Hab dann nur die Feder etwas entlastet und die Reibflächen poliert. Fühlt sich deutlich besser an und man kann gut mit leben.
Hab einige Fotos gemacht und werden eventuell eine kleine Anleitung für das Forum erstellen wenn ich Zeit finde.
Vielleicht will noch jemand mal Putzen



Danke an euch für die Hilfe und Infos im Vorfeld.

Zitat von Hobby22 im Beitrag #30

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Also keine 6 Joule.

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Ich hab jetzt nach dem TP aufbohren (ca.7,8 Joule) ca.135 x verwertbare Schuß bekommen , danach ging es

kontinuierlich bergab mit ca.4 Joule , aber das ist ja normal - der Co2 Durchlass ist ja auch höher bei der höheren Leistung - , aber egal , Leistung muß sein.

@oldshooter
War mit RWS Basic direkt am Lauf und neuen Kapseln.
Hat sich durch die Reinigung nicht geändert. Hatte ja bei der Chaser ähnliche Werte.

Aber wenn ich euch richtig verstehe liegt ihr auch zwischen 5 und 6 Joule.
Bin echt zufrieden und die Ausreißer hab ich selbst produziert. Ist schon etwas anderes wenn man merkt man hat verwackelt und nicht dass das Teil einfach daneben haut von alleine. Hier ein neuer Test


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Will mal den O Ring tauschen. Finde der sieht nicht gut aus. Morgen komm vielleicht schon die Neuen. Dann nochmal messen
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Der O-Ring am Ladedorn hält eine Weile, wenn man ihm ab und zu per Wattestäbchen ein klein wenig Öl zukommern läßt; schließlich muss der bei jedem Ladevorgang/Repetieren eine Vierteldrehung um die eigene Achse machen.
Hast Du die Kanten am Laufende, bzw. das Patronenlager ein wenig entgratet und poliert? Scharfe Kanten würden da natürlich kontraproduktiv wirken.
Ich glaube, nach gefühlten zehnmal oder mehr Zerlegen, waren bei mir dann sämtliche beweglichen Teile inklusive Verschluss, Schlagstück mit Feder, Ventil usw. poliert, geschmiert und mit besseren Dichtungen versehen.

Nein an die habe ich nicht gedacht. Mache ich morgen, danke.
Für mich sieht er ziemlich dünn aus. Aber wenn andere auch nur 5-6 Joule haben ist er wohl nicht neu defekt

Zitat von Hobby22 im Beitrag #35

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Dann nochmal messen

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Ich stelle noch mal ein paar Info,s ein :
@Hobby22
wenn Du O-Ringe brauchst aus den dargestellten Foto,s dann schicke ich Dir ein paar KOSTENLOS zu , bräuchte dann (per PN) die Adresse von Dir - kommt dann im Briefumschlag -

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Zitat von EAGLE im Beitrag #38

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alles ohne Gewähr,da ich selbst von dritten diese Infos habe.

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@EAGEL
Vielen Dank für das Angebot. Ich melde mich per PN. Habe gesteigertes Interesse.

Heute sind die O Ringe angekommen für den Ladedorn.
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Gab's nur in 180 St. Tüten
Haben aber auch fast nix gekostet.

Zitat von Sergeant Hedley im Beitrag #36

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Der O-Ring am Ladedorn hält eine Weile, wenn man ihm ab und zu per Wattestäbchen ein klein wenig Öl zukommern läßt; schließlich muss der bei jedem Ladevorgang/Repetieren eine Vierteldrehung um die eigene Achse machen.Hast Du die Kanten am Laufende, bzw. das Patronenlager ein wenig entgratet und poliert? Scharfe Kanten würden da natürlich kontraproduktiv wirken.
Ich glaube, nach gefühlten zehnmal oder mehr Zerlegen, waren bei mir dann sämtliche beweglichen Teile inklusive Verschluss, Schlagstück mit Feder, Ventil usw. poliert, geschmiert und mit besseren Dichtungen versehen.

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Ja, die originalen O-Ringe sind nicht von besonderer Güte. Die am Ventil und am Verschlußstopfen waren schon beim ersten Zerlegen Matsch, ich hab mich dann in der Sanitärabteilung vom nächsten Baumarkt mit den gängigsten Größen eingedeckt.
Und der am Ladedorn wird durch die Drehung halt ziemlich beansprucht, da schau ich hin und wieder mit der Lupe ob der noch okay ist.

Bei Meiner QB78D war der Oring am Ladedorn schon nach den ersten 2-3 mal Gebrauch komplett hinüber. Das Patronenlager bei meiner war so scharfkantig das schon bei den ersten paar repetierbewegungen ein stück vom Oring abgeschert wurde.

Das ist mir allerdings an einem Sonntag aufgefallen. Weil mir das keine Ruhe ließ hab ich zuerst alle Berührungspunkte Punkte des Orings entgratet. Und dann das ganze Haus nach einem passenden Oring abgesucht.
Bei einem Einweg feuerzeug bin ich dann fündig geworden an dem ventil saß ein oring der ganz gut passte so konnte ich die zeit überbrücken bis passende oringe da waren.

Laut Info von anderen Foren Usern müssen die Einstellschrauben vom Abzug gesichert werden. Ich habe das mit Nagellack gelöst. Hat inzwischen ca. 300 Schuss gehalten. Die Schraube der Feder von aussen.

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Dann ist mir noch aufgestoßen dass man den Kapselverschluss fast nicht auf bekommt wenn noch etwas Restdruck im System ist.
Dazu meine Lösung. Zwei Löcher mit M5 Gewinde in die Kappe gebohrt. Innen etwas angesenkt zum besseren Vernieten. 2 M5 Madenschrauben mit Schraubensicherung rein und vernietet. Nun kann man zum Öffnen eine Hebel ansetzen.

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Wenn das mit dem Nagellack hält (warum auch nicht, ist keinen allzugroßen Belastungen ausgesetzt), dann ist das sicherlich ne elegantere Lösung als die Kontermuttern.
Aber die Verschlusskappe unter Druck rauszuwürgen ist vielleicht nicht ganz im Sinne des Erfinders, zumindest kostet dich das jedesmal eine Dichtung... Ich hatte eine solche Lösung auch mal in Betracht gezogen, damit das lästige Leerschießen bzw. das maschinengewehrartige Repetieren bei gedrücktem Abzug vermieden wird.
Habe ich aber dann wieder verworfen, wollte keine Gewalt anwenden. Da ist dann die Ablasschraube draus entstanden, zu sehen in dem Thread QB 78-Technik. Nach 120 Schuss Hahn auf, zisch, fertig.

Ja da gebe ich dir recht.
Ich würde auch eher versuchen da eine Entlüftungs Möglichkeit anzubringen.
Wenn man das öfter unter Druck öffnet gibts mit Sicherheit ein Problem mit den Dichtungen oder im schlimmsten Fall mit dem Gewinde.

Dazu kommt noch, dass es für das Feingewinde an der Überwurfmutter ebenfalls ungesund ist, es gegen den herrschenden Druck mit Gewalt zu bewegen.

Ich danke für die Info. Werde das mit dem Umbau von Sergeant Hedley versuchen umzusetzen. Also vorerst leerschießen.