Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Zitat von olja im Beitrag #24
Also ich kann noch aufstellen..glaube bei 95 m/s bei 0,53g...muss nochmal gucken. Wegdrücken kann man das Paddel mit 200g.
Druck auf´s Paddel kann ich leider mit der Abzugswaage nicht messen. Komme da nicht hin.
Müßte den ganzen Kasten zerlegen. Da hab ich echt null Bock dazu.
Hab jetzt mal drei Lagen Panzertape auf die Magneten geklebt. Bleiben noch unten die Entchen.Mal testen , ob die E von ca.2J ausreicht um die Viecher aus dem See zu scheuchen.
Test mit Entenkasten ( leicht modifiziert ) und der BuckMark mit ca. 2,2J beendet. Erfolgreich.
Am Entenkasten wurde so nicht´s verändert. Gegengwichte usw. sind unverändert.
Wie vorher schon erwähnt, drei Lagen Panzertape auf die Magneten angebracht. Mehr jetzt nicht.
Enten fliegen aus ca. 7m ( zuerst 8 ) sauber nach hinten.
Auch das wieder aufrichten bereitet nun keine Probleme. Es funzt.
#32 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Zitat von Apollo im Beitrag #32
Welche Energie generiert sie dabei?
Zitat
In meinem Test hatten die verschiedenen Stufen 3,5, 6,2 und 6,7 Joule Leistung
https://airghandi.de/zoraki-hp01-luftpis...est-und-review/
3,5J würde sich decken mit meinen erst Out of Box Erfahrungen..Enten fallen, stehen aber nicht wieder auf.
BTW..habe ich festgestellt..das die Enten nicht gerade sind..und die Stahlplatten vom Magneten auch manchmal schief.
Erstmal richten...
#34 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
So..mal die Enten gerichtet. Hab mich darauf eingestellt, das Ich Schraubstock und Zange brauche. Aber die gehen leicht zu verdrehen (im Schraubstock nur mit Hand). Da es so leicht ist, denke ich..daß wird nicht so bleiben.
Schiefenten..mal mehr, mal weniger. Hat natürlich auch Einfluß auf die Magnetfläche.
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Dann habe ich zum Test mal nen Pappstreifen genommen (aus der Verpackung geschnitten), daß man das Gewackel nach dem Aufstellen verhindert. Funkt auch. wippt nur einmal ganz kurz..dann steht die Ente, anstatt da ewig nach dem Aufstellen hin- und herzuwackeln. 2 Enten gleich gedreht (gefällt mir besser), das Spiel am Rand mit ner U-Scheibe etwas minimiert
IMG_20231010_020409150.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
Trotzdem..für CO2-Schnellfeuer geht das alles nicht. Co2-Kniften in der Leistungsklasse (Pistolen) sind dafür unbrauchbar.
Der Cooldown schlägt dann zu. Also kann ich gleich mit Pressluft durchrepetieren und muß mich nicht damit nerven und vor allen eine Co2-Kaspel nach der anderen verpulvern. Die paar Tests mit Rundmurmeln und Entenkasten etc. hat mich ca. 25 Kapseln gekostet. Aber groß Zeit zum Zielen will ich mir nicht lassen, auf 8m trifft man die ja immer. Das ist langweilig. Oder man muß sie kleiner machen.
#35 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Zitat von olja im Beitrag #34Schnellfeuer und FWK, wie willst du das Auswerten, > wer das größere Loch geschossen hat oder wieviel Schuss für die Enten gebraucht wurden
......für CO2-Schnellfeuer geht das alles nicht. Co2-Kniften in der Leistungsklasse (Pistolen) sind dafür unbrauchbar.
Der Cooldown schlägt dann zu.......Entenkasten etc. hat mich ca. 25 Kapseln gekostet. Aber groß Zeit zum Zielen will ich mir nicht lassen, auf 8m trifft man die ja immer. Das ist langweilig. Oder man muß sie kleiner machen.
Mein Entenkasten ist ja keiner mehr, die waren mir zu groß. Bei einem Treffer im Kopf/ Schwanzbereich (hinten nicht unten) kamen die Enten so mit Wucht ins Wackeln, dass sie nicht richtig plan auf dem Magneten landeten und wieder hochschnellten.
Aus den Entenkasten ist jetzt ein 30mm Rundzielkasten geworden und es war mir klar, dass entfernte Material an den Enten musste auch am Gegengewicht entfernt werden, so sind auf beiden Seiten 5mm abgesägt worden, klappt perfekt.
Nun experimentiere ich da auch nicht weiter herum, den Kasten beschieße ich ab 4 Joule und da fallen alle 5 Rundziele, am besten klappt das mit der 5,5mm HW35, da meine ich immer, die Ziele knallen hinten durch das Blechle.
8m mit 2,2 Joule >Respekt<und jetzt noch ein Versuch mit o,45 Joule (er hat schon einmal mein Mitleid), meine Sig Sauer 2,8Joule bringt die Ziele (wenn ich sie Treffe) nur kurz um wackeln, 3 bis 4 m schafft die Sig, aber ihr geht für so etwas schnell die Puste aus, was dann keinen Spaß mehr macht. Meine beiden Chaser, geschossen auf 7m schaffen den Kasten locker, mit der schwächeren Rifle Version (4,3J) habe ich das gestern mal probiert, siehe Bild. Obere Splatterscheiben, Rundscheibenkasten, Löffelreihe und zum Schluss 1 Magazin (8 Schuss auf die Splatterscheibe im 17x17ner Kugelfang. Ich habe versucht schnell zu schießen, wobei es mir aber überwiegend auf gute Treffer ankam, zuvor hatte ich einen solchen Durchgang geschossen und hatte hinterher minus xx Punkte, dass geht auch.
Bei dem Durchgang hatte ich zum Schluss 395 Punkte minus 275 Strafsekunden, macht 120 Pünkchen.
Beim Starten hatte ich ein 8 Schussmagazin schon in der Chaser und musste nur noch repetieren, weiter Magazine mussten gewechselt werde, was Zeit kostet. Da ich 6 Magazine habe (waren vorgeladen), aber nur 5 brauchte, passte das mit 40 Schuss genau.
Wie gesagt, mit 4,3 Joule, 3x Magazinwechsel und 7m Distanz, mit H&N Sport / Chaser und einer Zeit von 04:35 sec..
Entenkastenbeschuss mit unter 4 Joule macht mir nicht wirklich Spaß und schon gar nicht, wenn es über 7m geht.
Bei den rot durchgestrichenen Pendelzielen versagt die schwache Chaser, schafft sie nicht.
1Plinkstand.jpg
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#36 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Zitat von oldshooter im Beitrag #35
Schnellfeuer und FWK, wie willst du das Auswerten
Das hatten wir doch alles schon..weit und breit erklärt mit dem Timer und die verschiedenen Modies.
#37 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
#39 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Zitat von Heiko im Beitrag #38
Biathlon Kästen. Die sind ja so empfindlich "mit gerader Aufstellort" und ja nicht zu viel Leistung. Mit einer FWB 300 mit ca. 9 Joule (alles original) haut es die Klappen so zu, das die gleich wieder auf springen.
Das liegt daran, das der Aufstellbügel nicht weit genug nach unten geht und die Ziele daran aufschlagen. Habe mir einen neuen gedruckt der besser passt.
Klapp einwandfrei. Nichts zurückspringen mehr.
Der muß so aussehen, damit das klappt
Bildschirmfoto 2023-10-10 um 19.46.13.png - Bild entfernt (keine Rechte)
#41 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
#42 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Hmm hatte gestern mal nen Versuch gemacht. Ok, 2 Enten nicht richtig getroffen. RD ist irgendwie noch ein wenig zu "strahlig"..kann aber auch an meinen Augen liegen. Geht aber ums Prinzip.
Leider dann nur mit durchrepetieren....also Semi-Auto ist eben nicht. Es sein denn man hat nen Steyr LP50 RF, Evanix Viper oder ne Huben. Damit wäre das möglich, was ich mir so vorstelle.
Geht aber ums Prinzip mit dem Timer...den habe ich nur schnell nach Bildschirmton gestartet, daher nicht ganz synchron, Clip etwas verschoben. 20 Schuss, 14 Enten, 3xaufstellen 1Magwechsel. Gesamt 67sec. Etwas lahm..Schuss11 ist nen Leerschuss 
Mal gucken, ob ich drunter komme. War ja erst der erste Test. Geschossen mit HW44 und RD..anders gehts nicht. CO2 fällt flach..selbst die Morph steigt aus (Cooldown und dann zuuu schlapp). Außerdem geht bei sowas eine Kapsel nach der anderen weg. Luft kostet..nichts
1. Test..aus meinem YT-Mülleimer..hier sieht man auch..dass die Enten nicht ewig hin- und herwackeln nach dem Aufstellen
Muß jetzt gerade etwas schmunzeln.
So wie auf dem Bild (von Heiko ausgeliehen ) hier, funktioniert dieses Klappziel definitiv nicht.
Da hat jemand die Klebeziele auf die falsche Seite geklebt.
Zitat von Apollo im Beitrag #43Ging mir ähnlich. Das Bild ist von Amazon geklaut. Da kannste nicht verlangen, das die Werbefotografen sowas richtig rum aufbauen.
Muß jetzt gerade etwas schmunzeln.
https://www.facebook.com/groups/931681780536321
#45 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Das gelten andere physikalische Gesetze..soll vorkommen. Heute erst gelesen, wie man mit Hilfe der Gravitationskraft die Enten schneller umlegt Die schweben dann im physikalischen ParallelUniversum. Bei mir bleiben die allerdings immer an der gleichen Position, da sie drehend an einer Achse sind und immer Richtung Erdmittelpunkt zeigen. Ich kann maximal nur den Abstand des Magneten zu den mittels Drehung Enten ändern. Allerdings schiesse ich nicht auf schräg stehende Kästen oder anderen Murks. Aber Hauptsache erstmal wieder nen Begriff in den Raum geworfen, von dem man eh nichts versteht und Unsinn schwurbelt.
#46 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Zitat von Heiko im Beitrag #38
Die Klappziele sind ca. 1mm dick & haben bisher allem stand gehalten.
Hmm ..also meine Enten sind 2mm dick und das sind nicht nur Abdrücke, sondern spürbare Vertiefungen. Beides mit Blei (Diabolos sowie Rund)
IMG_20231011_203139754.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
#47 RE: Der Entenkasten - worauf sollte man achten
Das sind bestimmt 2..da verschätzt man sich leicht. Hätte auch erst weniger gedacht.
25m jo..da bleiben ca. 6J von den 7,5. Also Kugelfang kann man das ja nun auch nicht bezeichnen. Die Murmeln prallen ab und landen überall. Von daher kann man also irgendwas nehmen mit ner Platte dahinter.
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