Sowas sind für mich Bastelobjekte, wenn man noch was optimieren kann...wenn.
Ansonsten liegt die unterste Preisklasse für einen vernünftig und brauchbaren Federdrücker bei ca. 250 Euro. Dafür bekommt man aber auch was Anständiges.
Alles andere ist rausgeschmissenes Geld und liegt dann in der Ecke. Ansonsten muß man vorher wissen, was man will..und sich ggf. auf einen absoluten Fail einstellen. China-Krempel muß ja nicht schlecht sein..s. Chaser und Co. Aber die sind auch einfach aufgebaut, weil es Gas-Kniften sind. Der Abzug ist daher immer brauchbar, weil es max. nur die Schlagfeder auslösen muß. Das ist bei Federdrückern anders. Da muß schon mehr Know-How rein..und das ist mit Sicherheit nicht mit ner 100 Euro-Plempe zu machen.

Zitat von Heiko im Beitrag #7

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Naja, wenn ich im Garten auf 15m nur paar Büchsen umlegen will, wird`s gehen

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Zitat von olja im Beitrag #6

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Ansonsten muß man vorher wissen, was man will.

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Die Chaser ist aber für ne CO2-Knifte schon recht ordendlich, was die Konstanz und die CO2-Ausbeute angeht. Hier mal kurz nen Protokoll, was ich damals gemacht habe. Pistole aus dem Rifle-Set, aber mit anderem Port (Pistolenversion)
78ffed.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ansonsten verstehe ich das nur zu gut..irgendwann zieht man die Reisleine. Ich schiesse überhaupt nicht mehr damit..und werde auch keine CO2-Knifte mehr kaufen. Das jetzt mit dem Entenkasten war mal wieder ein kleiner Ausflug, der mich auf den Boden der Tatsachen gebracht hat. Es macht einfach keinen Spaß, ständig mit Cooldowns und Kapselwechseln zu verbringen. Wenn man konstante Ergebnisse will, kommt man an PCP oder guten Federdrücken nicht vorbei. Und kaum jemand geht da wieder zurück, wenn er z.B PCP in den Fingern hat.

Mein Empfehlung für Federdrücker ist ja klar. HW30s...Qualitativ erste Sahne, treffgenau, guter Abzug. Ersatzteile noch nach 60 Jahren ..Made in Germany

Bei Walther bin ich gespalten..die Modelle verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind. Selbst Spitzengewehre werden eingestampft.

Dann hol dir einfach nen Sparschwein..und fütter das. Der Spruch gilt noch immer

Zitat

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Es ist unklug, zu viel zu bezahlen; aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wer zu viel bezahlt, verliert etwas Geld, das ist alles.
Wer dagegen zu wenig bezahlt, verliert nicht selten alles, wenn der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Daraus folgt: Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.

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Das ist natürlich ne Option. Wobei ich bei gebraucht, immer zur FWB300 greifen würde. Die Teile (Federn, Dichtungen) gibts als Set und sind leicht zu tauschen. Meine D75 hatte ich eingeschickt, war mir zu heiß für das erste Experiment an meiner Erstwaffe (damit hatte ich damals Match angefangen).

Beide haben Vor- und Nachteile.
FWB 300..leicht zu warten, bequem zu spannen (auch für Benchrest, kurzer Spannweg), treffgenau sowieso (das beste FWK-Ergbegnis erreicht bisher, was hier geschossen wurde..über alle Klassen).
Nachteil: Gutes schlagfestes Glas vorausgesetzt. Der Prellschlag wird "extern" eliminiert und bewegt das System inkl. ZF

D75
komplizierter Aufbau wg. Doppelkolbensystem. Spezialwerkzeug nötig, treffgenau, Prellschlag wird intern "geregelt". System bleibt "still"
Länger Spannweg (Hebel, etwas schwerer und "rustikaler"). Wartung komplizierter (Werksüberholung ca. 180 Euro).

Bei beiden macht man nichts falsch, sollte jedoch evtl. Folgekosten im Auge behalten

Alternativ könnte man in der Preisklasse dann auch auf ne FWB600, 601 usw. schielen.
Aber die Kohle ist definitiv besser angelegt, als 200 Tacken für irgendne Chinagurke auszugeben.

Zitat von Hobby22 im Beitrag #18

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Mir geht es nicht um explizit um Unterspannhebel. Bin nur über ein Angebot von dem Modell gestolpert und wollte wissen ob man so was mit ruhigen Gewissen kaufen kann. Jetzt weiß ich lieber nicht.
Bin im Moment an einer FWB300s dran. Mal sehen ob es klappt.

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Wenigstens wird an einigen Stellen die Demokratie noch hochgehalten